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Padel ist eine der am schnellsten wachsenden Sportarten weltweit und das spiegelt sich auch in der enormen Auswahl an verfügbaren Padelschlägern wider. Immer mehr davon kommen auf den Markt und bestehen aus den neuesten und fortschrittlichsten Materialien. Es gibt Padelschläger, die für Anfänger, Fortgeschrittene, Erfahrene und Profispieler geeignet sind. Padelschläger sind sogar so konzipiert, dass sie verschiedene Spielstile unterstützen. Darunter fallen beispielsweise ein defensiver und ein offensiver Spielstil. Doch was ist ein guter Padelschläger? Wir verstehen, dass der Kauf eines Padelschlägers aufgrund dieser enormen Auswahl schwierig ist. In diesem Blog helfen wir dir bei der Auswahl des richtigen Padelschlägers, indem wir verschiedene Arten von Padelschlägern und ihre Eigenschaften erklären.
Bei der Auswahl des richtigen Padelschlägers gibt es einiges zu beachten. Es gibt Unterschiede in Form, Balance, Gewicht, Material, Dicke usw. zwischen den Schlägern. Darüber hinaus spielen dein eigenes Padel-Level und dein Spielstil eine wichtige Rolle bei der Wahl eines bestimmten Padelschlägers. Es ist wichtig, all diese Faktoren bei der Auswahl eines Schlägers zu berücksichtigen, damit du dich auf dem Platz wohlfühlst und eine optimale Benutzerfreundlichkeit erlebst.
Der wichtigste Faktor beim Kauf eines Schlägers ist die Kopfform. Es gibt vier verschiedene Formen von Schlägerköpfen und alle haben ihre eigenen Vor- und Nachteile beim Spielen. Es gibt vier verschiedene Formen bei Padelschlägern: rund (Padelschläger rund), diamantförmig (Padelschläger Diamant), tropfenförmig (Padelschläger Tropfen) und Hybrid-Padelschläger.
Anfänger entscheiden sich oft für runde Padelschläger. Das hängt damit zusammen, dass ein runder Padelschläger oft eine größere Oberfläche hat, mit der man den Ball gut schlagen kann. Diese gewünschte Oberfläche zum Schlagen des Balls wird „Sweet Spot“ genannt. Die Balance ist bei einem runden Padelschläger meist etwas tiefer im Blatt in der Nähe des Griffs. Dadurch ist es einfacher, den Ball aus allen Winkeln und Positionen perfekt zu treffen. Ein runder Schlägerkopf sorgt für mehr Kontrolle und erleichtert so den Einstieg ins Padelspiel. Allerdings gibt es auch viele erfahrene Spieler, die sich mit einem runden Padelschläger wohler fühlen. Dabei handelt es sich oft um defensivere Spieler, die den Gegner durch sehr kontrollierte Spielweise Fehler machen lassen.
Diamantförmige Padelschläger sind der Favorit echter Offensivspieler, die kraftvolle Schläge ausführen möchten. Bei einem diamantförmigen Padelschläger ist der Sweet Spot kleiner und die Balance höher im Schläger. Es erfordert daher einiges an Technik, um den Ball gut zu treffen. Wenn du diese Technik kannst, gibst du deinen Schlägen auch ordentlich viel Kraft mit.
Tropfenförmige Padelschläger sind sehr beliebte Schläger, da diese Schläger eine gute Mischung aus einem runden und einem diamantförmigen Padelschläger sind. Der Schläger hat eine mittelhohe Balance mit einem relativ großen Sweet Spot. Du kannst mit diesem Schläger dadurch ziemlich hart schlagen, ohne viel an Kontrolle zu verlieren. Ein tropfenförmiger Padelschläger ist daher die perfekte Wahl für vielseitige Spieler, die zwischen Offensiv- und Defensivspiel wechseln möchten.
Hybrid-Padelschläger sind eine Kreuzung zwischen einem diamantförmigen und einem tropfenförmigen Schläger. Ein Hybridschläger eignet sich für den fortgeschrittenen Spieler, der stärker mit kontrollierten, präzisen Schlägen angreifen möchte. Mit einem Hybridschläger kannst du deinen Schlägen etwas mehr Kraft verleihen als mit einem tropfenförmigen Schläger und es ist einfacher, die Schläge kontrollierter zu treffen als mit diamantförmigen Schlägern. Dieser Schläger ist eine gute Wahl für für vielseitige Spieler, die mehr wollen als mit einem tropfenförmigen Schläger möglich ist, sich aber technisch noch nicht bereit für einen diamantförmigen Schläger fühlen.
Wie bereits erwähnt, werden Padelschläger aus den unterschiedlichsten Materialien hergestellt. Der Kern eines Padelschlägers besteht aus Schaumstoff und dieser Schaumstofftyp bestimmt die Härte oder Weichheit des Schlägers. Bestimmte Schläger sind etwas weicher und andere wiederum härter. Diesen Härteunterschied spürst du auch beim Schlagen des Balls.
Für Anfänger empfiehlt sich grundsätzlich ein weicherer Schläger. Weiche Schläger sind oft elastischer und dadurch prallen die Bälle etwas schneller zurück, wodurch der Ball leichter mehr Tempo bekommt. Ein weiterer Vorteil von weichen Schlägern besteht darin, dass du weniger schnell Schmerzen bekommst bzw. dich weniger schnell verletzt. Der weiche Schaumstoff absorbiert einen Großteil der Vibrationen, die durch den Aufprall deiner Schläge entstehen. Da der Schläger diese Schläge absorbiert, müssen deine Arme und Schultern weniger davon abfangen.
Ein Nachteil eines weicheren Schlägers besteht darin, dass der weiche Schaumstoff auch die Geschwindigkeit des Balls absorbiert. Wenn du also harte Bälle annimmst, absorbiert der Schaumstoff einen Teil von deren Geschwindigkeit, sodass du diese Geschwindigkeit nicht zum Zurückschlagen dieser Bälle nutzen kannst. Auf hohem Niveau werden deine Schläge daher mit einem weichen Schläger weniger kraftvoll sein als mit einem etwas härteren Schläger.
Erfahrenere Spieler bevorzugen oft einen Schläger aus Hartschaum, da sie die Geschwindigkeit, mit der der Ball auf sie zukommt, nutzen können, um den Ball mit viel Kraft zurückzuschlagen. Der Kontakt des Balls mit dem Schlägerkopf ist bei einem Schläger aus Hartschaum sehr kurz, sodass der Ball fast wegschießt. Es erfordert mehr Technik, diesen kurzen Kontakt technisch gut auszuführen und die Bälle dort zu platzieren, wo du sie haben möchtest.
Ein Nachteil eines harten Schlägers besteht darin, dass die Arme die meisten Schläge und Vibrationen absorbieren und nicht der Schläger. Für erfahrene Spieler, die zu Verletzungen neigen, ist deshalb eher ein Padelschläger mit weicherem Schaumstoff zu empfehlen.
Wo die Balance im Schläger liegt, unterscheidet sich je nach Padelschläger und hängt normalerweise von der Kopfform des Schlägers ab. Die Balance in einem Padelschläger gibt an, wo sich der Schwerpunkt im Schlägerkopf befindet. Die Balance kann an drei verschiedenen Stellen im Schläger liegen, nämlich hoch, mittel oder tief.
Bei einer tiefliegenden Balance befindet sich die Balance tief am Schläger, nahe des Griffs. Da dieser Bereich in der Nähe deiner Hand liegt, hast du mehr Kontrolle über den Schläger und er ist somit einfacher zu handhaben. Für Padel-Neulinge empfiehlt es sich, einen Padelschläger mit tief liegender Balance zu wählen. Mit einer tief liegenden Balance ist es einfacher, die Bälle gut zurückzuspielen und sich so an das Spiel zu gewöhnen und die Technik zu erlernen. Der Nachteil besteht darin, dass weniger kraftvolle Schläge ausgeführt werden können, aber als Anfänger sollte das nicht im Vordergrund stehen. Viele erfahrene Spieler mögen auch Schläger mit tief liegender Balance, da sie viel Kontrolle bieten und man die Bälle besser platzieren kann.
Ein Schläger mit mittlerer Balance ist dann oft der nächste Schritt für einen Padelspieler. Mit einer mittleren Balance hast du immer noch eine gute Kontrolle, kannst aber kraftvollere Schläge ausführen.
Bei einer hoch liegenden Balance liegt der Schwerpunkt im oberen Bereich des Schlägerkopfs. Dadurch kannst du beim Schlagen des Balls mehr Kraft aufwenden und somit offensiver spielen. Der Nachteil besteht darin, dass es viel Technik erfordert, den Schläger richtig zu handhaben. Padelschläger mit hoch liegender Balance sind vor allem für offensive und technische Spieler zu empfehlen, die bereits einige Stunden auf dem Padelplatz verbracht haben.
Ein passender Grip ist bei deinem Padelschläger für ein optimales Spielerlebnis von unschätzbarer Wichtigkeit. Ein guter Padel-Grip nimmt Feuchtigkeit auf, sodass dir dein Padelschläger nicht durch den beim Padel entstehenden Schweiß aus den Händen rutscht. Hast du keinen guten Padel-Grip, wird sich dies negativ auf deinen Spielspaß auswirken. Denn es führt dazu, dass du deinen Schläger viel stärker umfasst, um zu verhindern, dass er dir aus der Hand rutscht. Abgesehen davon, dass du höchstwahrscheinlich Punkte verlierst, erhöht sich dadurch auch das Risiko von Blasen und Verletzungen.
Wir unterscheiden Padel-Grips in zwei Typen, nämlich Overgrip und Undergrip. Es ist wichtig, einen Padel-Grip in der richtigen Größe zu verwenden. Ein zu schmaler Grip führt dazu, dass man den Schläger stärker umfassen muss, was zu Verletzungen am Handgelenk und Ellenbogen führen kann. Du erkennst, dass dass du einen passenden Padel-Grip hast, wenn zwischen deinen Fingerspitzen und der Unterseite deines Daumens genügend Platz ist, um einen Zeigefinger dazwischen zu platzieren. Der passende Padel-Grip hängt daher von der Größe deiner Hände ab. Wenn du sehr große Hände hast, musst du vielleicht 2 Grips übereinander anbringen, da dein Grip ansonsten zu klein ist.
Das Gewicht eines Padelschlägers ist ein wichtiger Faktor, den es beim Kauf zu berücksichtigen gilt. Ein leichterer Schläger ist einfacher zu handhaben, da der Schläger weniger Widerstand besitzt. Dadurch kannst du dich auf dem Platz schneller drehen und deinen Schläger schneller zum Ball hin bewegen. Ein Nachteil eines leichten Schlägers besteht darin, dass er mehr Energie benötigt, um deine Schläge voranzutreiben. Typischerweise entscheiden sich Padel-Neulinge oft für einen leichteren Schläger, weil er einfacher zu handhaben ist. Für Anfänger stehen kraftvolle Schläge noch weniger im Vordergrund und für sie ist es wichtiger, zunächst die Technik zu erlernen. Erfahrenere Spieler, die diese Technik bereits beherrschen, sollten sich im Laufe der Zeit vielleicht besser für einen etwas schwereren Schläger entscheiden. Wenn du die nötige Technik bereits beherrscht, willst du vielleicht noch etwas mehr und härtere Schläge ausführen, um es deinem Gegner schwerer zu machen.
Neben deinem Padel-Level ist auch dein eigenes Gewicht ein zu berücksichtigender Faktor. Wenn du etwas schwerer bist und viel Kraft in den Armen hast, ist es sinnvoll, einen etwas schwereren Padelschläger zu wählen, da du durch das Schlägergewicht weniger Widerstand spürst. Bist du selbst eher leicht, ist ein leichterer Schläger besser für dich geeignet, damit deine eigene Geschwindigkeit und Wendigkeit nicht verloren gehen.